Keramik Fassade – Vorteile, Inspiration und Tipps für Dein Bauprojekt

23.08.2025 36 mal gelesen 0 Kommentare
  • Keramikfassaden sind besonders langlebig, witterungsbeständig und pflegeleicht.
  • Verschiedene Farben, Formen und Oberflächen bieten zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten für individuelle Architektur.
  • Für die Montage empfiehlt sich eine hinterlüftete Konstruktion, um Feuchtigkeitsprobleme zu vermeiden.

Einzigartige Vorteile der Keramikfassade für Dein Bauprojekt

Keramikfassaden bringen für Dein Bauprojekt Vorteile auf den Tisch, die andere Materialien oft alt aussehen lassen. Warum? Es sind nicht nur die klassischen Eigenschaften wie Langlebigkeit oder Pflegeleichtigkeit – es geht um ein ganzes Bündel an einzigartigen Pluspunkten, die gerade in der heutigen Baupraxis echte Unterschiede machen.

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  • Absolute Farbtreue und Oberflächenvielfalt: Einmal gewählt, bleibt die Optik Deiner Fassade stabil – keine Sorge vor Ausbleichen, kein Nachstreichen. Selbst nach Jahren sieht die Keramik noch aus wie am ersten Tag. Die Bandbreite an Oberflächen – von samtig-matt bis glänzend oder strukturiert – eröffnet Dir gestalterisch fast grenzenlose Möglichkeiten.
  • Robustheit gegen urbane Belastungen: Gerade in Städten punktet Keramik durch ihre Unempfindlichkeit gegenüber Abgasen, Feinstaub und Graffiti. Viele Hersteller bieten spezielle Oberflächen, die sich im Alltag ganz easy reinigen lassen. Wer will schon stundenlang schrubben?
  • Widerstandsfähigkeit gegen extreme Wetterlagen: Egal ob Hagel, Frost oder Hitze – Keramik bleibt stabil. Selbst Temperaturschwankungen oder aggressive Witterung hinterlassen keine Spuren. Das gibt Planungssicherheit, auch bei exponierten Lagen.
  • Hygienische und allergikerfreundliche Eigenschaften: Die dichte, nicht poröse Oberfläche hemmt Schimmelbildung und lässt Allergene kaum eine Chance. Für Wohn- und Gesundheitsbauten ein echter Pluspunkt, der oft unterschätzt wird.
  • Gestaltungsfreiheit für komplexe Fassadenformen: Mit Keramik lassen sich auch anspruchsvolle Fassadenkonstruktionen realisieren – gebogene Flächen, spezielle Ecklösungen oder individuelle Formate sind technisch machbar und architektonisch reizvoll.
  • Geringes Eigengewicht bei hoher Stabilität: Moderne Keramikfassaden-Elemente sind erstaunlich leicht, was die Unterkonstruktion entlastet und Montagezeiten verkürzt. Das spart nicht nur Geld, sondern eröffnet auch Möglichkeiten bei der Sanierung älterer Gebäude.

Unterm Strich: Wer bei der Fassade auf Keramik setzt, profitiert von einer seltenen Kombination aus Beständigkeit, Designfreiheit und Funktionalität. Gerade für Bauherren, die langfristig denken und keine Kompromisse bei Qualität und Optik eingehen wollen, ist die Keramikfassade ein echter Geheimtipp.

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz von Keramikfassaden im Praxisvergleich

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz von Keramikfassaden werden in der Praxis oft unterschätzt – dabei liefern sie handfeste Vorteile, die sich direkt auf Umweltbilanz und Betriebskosten auswirken.

  • Ressourcenschonende Herstellung: Keramikfassaden entstehen aus natürlichen Rohstoffen wie Ton, meist regional gewonnen. Viele Hersteller setzen auf moderne Brenntechnologien, die den Energieverbrauch und CO2-Ausstoß während der Produktion spürbar senken.
  • Umweltfreundlicher Lebenszyklus: Im Gegensatz zu Verbundwerkstoffen oder Kunststoffen ist Keramik vollständig recyclebar. Nach der Nutzungsdauer kann das Material zerkleinert und als Zuschlagstoff im Straßenbau oder für neue Keramikprodukte verwendet werden.
  • Optimale Kombination mit ökologischer Dämmung: Das vorgehängte, hinterlüftete System ermöglicht den Einsatz von nachhaltigen Dämmstoffen wie Holzfaser, Hanf oder Mineralwolle. So lässt sich der ökologische Fußabdruck des gesamten Wandaufbaus deutlich reduzieren.
  • Langfristige Energieeinsparung: Durch die flexible Dämmstoffdicke und die dauerhafte Funktionalität der Fassade werden Wärmeverluste minimiert. Im Sommer bleibt die Hitze draußen, im Winter die Wärme drinnen – das spart Heiz- und Kühlenergie, Jahr für Jahr.
  • Praxisbeispiel: Aktuelle Projekte zeigen, dass mit Keramikfassaden KfW-Effizienzhaus- und Passivhaus-Standards problemlos erreicht werden. Besonders bei Sanierungen kann die Energieeffizienz eines Gebäudes mit vergleichsweise geringem Aufwand auf ein neues Level gehoben werden.
  • Gesundheitlich unbedenklich: Keramik gibt keine Schadstoffe an die Raumluft ab und trägt so zu einem gesunden Wohnklima bei – ein Aspekt, der gerade bei nachhaltigen Bauprojekten immer wichtiger wird.

Wer also auf echte Nachhaltigkeit und dauerhafte Energieeffizienz Wert legt, findet in der Keramikfassade eine Lösung, die ökologisch überzeugt und sich in der Praxis bewährt hat.

Pro- und Contra-Tabelle: Keramikfassade für Bauprojekte im Überblick

Pro (Vorteile) Contra (Nachteile)
Langlebigkeit und absolute Farbtreue – kein Nachstreichen, dauerhaft schöne Optik Höhere Anfangsinvestition als bei einigen klassischen Fassadenmaterialien
Leicht zu reinigen und unempfindlich gegenüber urbanen Belastungen wie Feinstaub oder Graffiti Fachgerechte Montage ist zwingend erforderlich, nicht jeder Betrieb hat ausreichend Erfahrung
Hohe Widerstandsfähigkeit gegen Wetter und Temperaturschwankungen (Hitze, Frost, Hagel) Individuelle Gestaltungen und Sonderformate können zu längeren Lieferzeiten führen
Große Oberflächen- und Farbvielfalt für kreative Architektur und individuelle Gestaltung Exakte Planung und Maßaufnahme notwendig; Fehler können aufwendige Nacharbeiten verursachen
Gesundheitlich unbedenklich, allergikerfreundlich und hygienisch Details wie Fugenraster und Entwässerung müssen besonders sorgfältig geplant werden
Nachhaltig und ökologisch: natürliche Rohstoffe, recyclebar, kombinierbar mit ökologischer Dämmung
Minimale Wartungs- und Instandhaltungskosten über die gesamte Lebensdauer
Wertsteigerung bei Vermietung und Verkauf durch hochwertige, beständige Fassade

Gestaltungsbeispiele: Kreative Einsatzmöglichkeiten und inspirierende Referenzobjekte mit Keramikfassade

Keramikfassaden eröffnen Architektinnen und Bauherren einen Spielraum, der in der Praxis oft unterschätzt wird. Von der eleganten Großstadtvilla bis zum markanten Gewerbebau – die Bandbreite der Gestaltungsmöglichkeiten ist beeindruckend.

  • Farb- und Formatmix für dynamische Fassaden: Ein Beispiel aus München: Hier wurden unterschiedlich große Keramikplatten in warmen Erdtönen kombiniert, sodass ein lebendiges, fast mosaikartiges Fassadenbild entstand. Das Gebäude wirkt dadurch vielschichtig und erhält Tiefe, ohne aufdringlich zu sein.
  • Strukturierte Oberflächen für Lichtspiele: In Hamburg zeigt ein Schulneubau, wie sich mit reliefierten Keramikelementen faszinierende Licht- und Schattenspiele erzeugen lassen. Je nach Tageszeit verändert sich die Wirkung der Fassade – ein echter Hingucker im Alltag.
  • Individuelle Sonderformate für Corporate Architecture: Ein Technologiezentrum in Stuttgart setzt auf extralange, schlanke Keramikprofile, die das Firmenlogo subtil in die Fassade integrieren. So wird die Außenhaut zum Markenbotschafter – einzigartig und unverwechselbar.
  • Keramik als Kontrastmaterial: In der Altbausanierung in Leipzig wurde eine historische Backsteinfassade gezielt mit modernen, glasierten Keramikpaneelen ergänzt. Der Mix aus Alt und Neu schafft einen spannenden Dialog zwischen Tradition und Innovation.
  • Fassaden mit integrierten Funktionen: Ein Wohnprojekt in Zürich nutzt perforierte Keramikplatten als Sicht- und Sonnenschutz. Die durchbrochenen Elemente bieten tagsüber Privatsphäre und sorgen abends für ein atmosphärisches Lichtspiel im Innenraum.

Diese Beispiele zeigen: Mit Keramik lassen sich Fassaden schaffen, die nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch und identitätsstiftend sind. Wer Mut zur Individualität hat, findet in diesem Material einen echten Partner für außergewöhnliche Architektur.

Tipps zur erfolgreichen Planung und Umsetzung einer Keramikfassade

Für eine reibungslose Planung und Umsetzung einer Keramikfassade lohnt es sich, auf einige entscheidende Details zu achten, die oft erst im Baualltag auffallen.

  • Frühzeitige Abstimmung mit Statik und Unterkonstruktion: Kläre schon in der Entwurfsphase, wie die Keramikelemente an der Fassade befestigt werden. Die Wahl der Unterkonstruktion beeinflusst nicht nur die Optik, sondern auch die Bauzeit und spätere Wartung.
  • Fugenbild und Rasterung sorgfältig planen: Ein stimmiges Fugenbild wirkt harmonisch und vermeidet spätere Anpassungen. Gerade bei großformatigen Platten ist eine exakte Rasterung entscheidend für das Gesamtbild.
  • Bemusterung nicht vergessen: Lass Dir Musterplatten kommen und prüfe sie im Originallicht vor Ort. Farbtöne und Oberflächen wirken in natura oft anders als im Katalog oder auf dem Bildschirm.
  • Detailanschlüsse im Blick behalten: Übergänge zu Fenstern, Türen oder Attika sind technisch anspruchsvoll. Eine saubere Planung dieser Details verhindert spätere Schwachstellen bei Feuchtigkeit oder Windlast.
  • Fachgerechte Montage durch erfahrene Betriebe: Setze auf Fachfirmen mit Referenzen im Bereich Keramikfassaden. Die spezielle Verarbeitung erfordert Know-how, das nicht jeder Handwerksbetrieb mitbringt.
  • Wartungskonzept mitdenken: Auch wenn Keramikfassaden wenig Pflege brauchen, sollten Reinigungs- und Kontrollmöglichkeiten eingeplant werden – zum Beispiel für schwer zugängliche Bereiche oder nach Sturmereignissen.

Mit diesen Praxistipps lässt sich das volle Potenzial der Keramikfassade ausschöpfen – von der ersten Skizze bis zum letzten Handgriff auf der Baustelle.

Keramikfassade bei Sanierung und Neubau: Praxis-Tipps für die passende Systemwahl

Ob Altbau oder moderner Neubau – die Wahl des passenden Keramikfassadensystems entscheidet maßgeblich über Funktion, Optik und Wirtschaftlichkeit. Die Anforderungen unterscheiden sich je nach Gebäudetyp und Bausubstanz deutlich. Hier kommen praxisnahe Tipps, wie Du das richtige System findest:

  • Sanierung: Prüfe zunächst die Tragfähigkeit der bestehenden Wand. Leichte Keramiksysteme mit schlanker Unterkonstruktion sind ideal, wenn die Statik limitiert ist. Achte auf flexible Befestigungslösungen, die Unebenheiten im Altbau ausgleichen können. Systeme mit variabler Dämmstoffdicke ermöglichen eine gezielte energetische Aufwertung, ohne die Fassadenoptik zu beeinträchtigen.
  • Neubau: Hier bieten sich großformatige Keramikelemente an, die sich nahtlos in moderne Architektur integrieren lassen. Plane die Unterkonstruktion von Anfang an mit ein, um spätere Anpassungen zu vermeiden. Für besondere Designwünsche – etwa gebogene Fassaden oder spezielle Oberflächen – gibt es modulare Systeme, die sich individuell konfigurieren lassen.
  • Systemkompatibilität: Kläre frühzeitig, ob das gewählte Keramiksystem mit anderen Fassadenelementen wie Fenstern, Sonnenschutz oder Lüftung kompatibel ist. Manche Hersteller bieten Komplettlösungen, die alle Schnittstellen abdecken und so die Planung deutlich vereinfachen.
  • Montagefreundlichkeit: Gerade bei Sanierungen zahlt sich ein System aus, das werkzeuglos oder mit wenigen Handgriffen montiert werden kann. Das spart Zeit und reduziert das Risiko von Fehlern – besonders bei beengten Baustellen.
  • Technische Zulassungen und Garantien: Achte auf bauaufsichtliche Zulassungen und geprüfte Systemkomponenten. Viele Anbieter gewähren auf ihre Keramikfassaden lange Garantien, was Planungssicherheit schafft und den Werterhalt unterstützt.

Fazit: Die Systemwahl sollte immer individuell auf das jeweilige Bauprojekt abgestimmt werden. Ein sorgfältiger Abgleich von statischen, gestalterischen und technischen Anforderungen sorgt dafür, dass die Keramikfassade dauerhaft überzeugt – egal ob bei Sanierung oder Neubau.

Wirtschaftlichkeit und Wertsteigerung durch Keramikfassaden im Überblick

Keramikfassaden bieten wirtschaftliche Vorteile, die im direkten Vergleich mit anderen Fassadenmaterialien oft unterschätzt werden. Hier zählt nicht nur der Anschaffungspreis, sondern vor allem die Gesamtkosten über die Lebensdauer des Gebäudes hinweg.

  • Minimale Instandhaltungskosten: Im Gegensatz zu Putz, Holz oder Metall fallen bei Keramikfassaden praktisch keine regelmäßigen Wartungsarbeiten an. Das spart auf Jahrzehnte hinweg erhebliche Beträge, da weder Anstriche noch spezielle Schutzbehandlungen notwendig sind.
  • Weniger Ausfallzeiten im Gebäudebetrieb: Durch die hohe Widerstandsfähigkeit und geringe Anfälligkeit für Schäden bleibt die Fassade über Jahre voll funktionsfähig. Betriebsunterbrechungen, etwa durch Sanierungsarbeiten, werden so auf ein Minimum reduziert.
  • Positive Auswirkung auf die Gebäudebewertung: Immobilien mit hochwertigen, langlebigen Fassaden erzielen am Markt nachweislich höhere Verkaufspreise und bessere Vermietbarkeit. Die Investition in eine Keramikfassade kann sich also direkt in einer Wertsteigerung niederschlagen.
  • Fördermöglichkeiten nutzen: Für energetisch optimierte Fassadensanierungen mit Keramik gibt es in vielen Regionen Förderprogramme. Das reduziert die Investitionskosten und verbessert die Wirtschaftlichkeit weiter.
  • Restwert und Rückbau: Am Ende der Nutzungsdauer lässt sich Keramik sortenrein trennen und recyceln. Das senkt die Entsorgungskosten und steigert den Restwert der Immobilie – ein Aspekt, der bei nachhaltigen Bauprojekten zunehmend in den Fokus rückt.

Unterm Strich überzeugt die Keramikfassade durch eine Kombination aus niedrigen Betriebskosten, Werterhalt und langfristiger Wirtschaftlichkeit – ein echter Pluspunkt für Investoren und Bauherren, die nachhaltig planen.

Fehler vermeiden: Worauf Du bei Montage und Detailplanung der Keramikfassade achten solltest

Fehler bei der Montage und Detailplanung einer Keramikfassade können später richtig teuer werden – und sind oft mit ein bisschen Weitblick vermeidbar. Worauf solltest Du also unbedingt achten?

  • Präzise Maßaufnahme vor Fertigung: Schon kleine Abweichungen bei der Gebäudegeometrie führen zu Problemen beim Einbau der Keramikelemente. Lass daher vor der Bestellung ein exaktes Aufmaß nehmen – am besten digital und direkt am Baukörper.
  • Witterungseinflüsse während der Montage: Keramik reagiert kaum auf Feuchtigkeit, aber die Unterkonstruktion und Befestigungsmittel schon. Achte darauf, dass Montagearbeiten bei geeigneten Wetterbedingungen stattfinden, um Korrosion oder Verformungen zu vermeiden.
  • Bewegungsfugen und Dehnungszonen einplanen: Ohne ausreichend dimensionierte Fugen können Spannungen entstehen, die zu Rissen oder Abplatzungen führen. Plane Fugen an allen relevanten Stellen – insbesondere bei langen Fassadenabschnitten oder unterschiedlichen Materialien.
  • Unterschiedliche Toleranzen berücksichtigen: Keramikelemente und Unterkonstruktion haben oft verschiedene Maßtoleranzen. Koordiniere die Gewerke frühzeitig, damit die Montage reibungslos läuft und keine Nacharbeiten nötig werden.
  • Schutz der Oberfläche während der Bauphase: Vermeide Kratzer und Verschmutzungen, indem Du die Keramikplatten bis zur Endabnahme mit Schutzfolien oder Abdeckungen versiehst. Das spart später Zeit und Ärger bei der Reinigung.
  • Durchdachte Entwässerungslösungen: Plane Tropfkanten, Wasserabläufe und Hinterlüftung so, dass keine Feuchtigkeit hinter die Fassade gelangt. Eine fehlerhafte Entwässerung kann langfristig zu Bauschäden führen.

Mit einer sorgfältigen Detailplanung und einer fachgerechten Montage lassen sich die häufigsten Fehlerquellen gezielt ausschalten – und die Keramikfassade bleibt dauerhaft schön und funktional.

Zusammenfassung: Die wichtigsten Mehrwerte der Keramikfassade für Bauherren und Planer

Keramikfassaden bieten Bauherren und Planern entscheidende Mehrwerte, die weit über das Offensichtliche hinausgehen.

  • Architektonische Identität: Die Möglichkeit, durch individuelle Oberflächen und Formate ein unverwechselbares Erscheinungsbild zu schaffen, hebt Bauprojekte von der Masse ab und fördert die Wiedererkennbarkeit im städtischen Kontext.
  • Langfristige Planbarkeit: Dank der konstanten Materialeigenschaften und der verlässlichen Lieferbarkeit können Bauzeiten präzise kalkuliert und Risiken durch Materialengpässe minimiert werden.
  • Integration moderner Gebäudetechnik: Keramikfassaden lassen sich problemlos mit Photovoltaik-Elementen, Lüftungssystemen oder Sensorik kombinieren, ohne das Fassadenbild zu stören – ein echter Vorteil für zukunftsorientierte Bauprojekte.
  • Erfüllung anspruchsvoller Bauvorschriften: Gerade bei öffentlichen oder gewerblichen Bauten ermöglichen Keramikfassaden die Einhaltung strenger Normen hinsichtlich Hygiene, Emissionsschutz und Barrierefreiheit.
  • Flexibilität bei Nachrüstungen: Sollte sich die Nutzung eines Gebäudes ändern, können Keramikelemente vergleichsweise einfach ausgetauscht oder ergänzt werden – das erleichtert Anpassungen im Lebenszyklus der Immobilie.

Diese Mehrwerte machen die Keramikfassade zu einer zukunftssicheren Investition, die architektonische Freiheit, technische Innovation und nachhaltige Gebäudekonzepte überzeugend miteinander verbindet.


FAQ zur modernen Keramikfassade: Mehrwert, Gestaltung und Umsetzung

Welche besonderen Vorteile bietet eine Keramikfassade gegenüber anderen Fassadenmaterialien?

Keramikfassaden zeichnen sich durch dauerhafte Farbtreue, enorme Widerstandsfähigkeit gegen Witterungseinflüsse, Pflegeleichtigkeit und eine große gestalterische Vielfalt aus. Sie sind zudem nachhaltig, da sie aus natürlichen Rohstoffen gefertigt und vollständig recycelbar sind.

Wie flexibel lässt sich das Design einer Keramikfassade gestalten?

Keramikfassaden bieten eine nahezu grenzenlose Auswahl an Farben, Formaten, Oberflächenstrukturen und Sonderformen. So lassen sich sowohl moderne als auch individuelle architektonische Entwürfe realisieren, egal ob für Wohnhäuser oder Gewerbebauten.

Sind Keramikfassaden ökologisch und energieeffizient?

Ja, Keramikfassaden bestehen aus natürlichem Ton, werden umweltfreundlich produziert und sind komplett recyclebar. In Kombination mit einer passenden Dämmung ermöglichen sie niedrigen Energieverbrauch sowie ein angenehmes Raumklima im Winter wie im Sommer.

Eignet sich eine Keramikfassade auch für Sanierungen?

Dank der leichten, flexiblen Systemlösungen und den variabel wählbaren Dämmungen ist Keramik besonders für die Sanierung von Bestandsgebäuden geeignet. Sie wertet alte Fassaden optisch und energetisch deutlich auf.

Was sollte bei der Planung und Montage einer Keramikfassade beachtet werden?

Eine fachgerechte Planung der Unterkonstruktion sowie exakte Maßaufnahmen sind entscheidend. Das passende System und die korrekte Montage durch erfahrene Fachbetriebe sorgen für langfristige Funktion und Ästhetik der Fassade.

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Zusammenfassung des Artikels

Keramikfassaden bieten langlebige, pflegeleichte und nachhaltige Vorteile wie Farbtreue, Designfreiheit sowie Energieeffizienz für moderne Bauprojekte.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Nutze die gestalterische Vielfalt von Keramikfassaden: Setze auf unterschiedliche Farben, Formate und Oberflächen, um Deiner Fassade ein individuelles und langlebiges Erscheinungsbild zu verleihen. Lass Dich von Referenzprojekten inspirieren und scheue Dich nicht, kreative Kombinationen auszuprobieren.
  2. Berücksichtige Nachhaltigkeit und Energieeffizienz: Plane Deine Keramikfassade als vorgehängtes, hinterlüftetes System und kombiniere sie mit ökologischer Dämmung. Das reduziert den Energieverbrauch und verbessert die Umweltbilanz Deines Gebäudes nachhaltig.
  3. Investiere in eine sorgfältige Planung und Montage: Achte auf eine exakte Maßaufnahme, ein harmonisches Fugenbild und die fachgerechte Ausführung durch erfahrene Betriebe. Fehler bei der Montage oder Detailplanung lassen sich durch rechtzeitige Abstimmung und Bemusterung vermeiden.
  4. Denke an Wirtschaftlichkeit und Wertsteigerung: Trotz höherer Anfangsinvestition bietet die Keramikfassade langfristig minimale Wartungs- und Instandhaltungskosten sowie eine Wertsteigerung für Deine Immobilie – auch dank Fördermöglichkeiten bei energetischer Sanierung.
  5. Wähle das passende System für Dein Bauprojekt: Prüfe bei Sanierungen die Tragfähigkeit der Bestandswände und setze auf leichte, flexible Systeme. Im Neubau kannst Du großformatige Elemente und individuelle Designs nutzen. Kläre frühzeitig die Kompatibilität mit anderen Fassadenelementen und achte auf technische Zulassungen.

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